Skip to main content

Methoden

Das Repertoire

Um den individuellen Lernprozess optimal zu unterstützen, nutzen wir im Wesentlichen folgende Methoden:

  • Kriterienbasierte Checklisten
  • Differenziertes Feedback aus unterschiedlichen Beobachtungs-Quellen
  • Konkrete, individuelle Lernziele + dazugehörige Trainingspläne
  • Üben, Üben…

Die Checklisten liefern einen schnellen Einblick für die Identifikation von Lernzielen. Konkret im Training sind sie Basis für systematische Beobachtung und Feedback. Um Lern-Ziele zu erreichen, ist wiederholtes Üben angesagt. Das mehrfache „Durchspielen“ der Übungs-Sequenzen ist ein elementarer Bestandteil des Programms.

Kompetenzen trainieren, entwickeln und verbessern

Wir arbeiten mit folgenden Ansätzen und Trainings-Formaten

  1. Üben von (Teil-) Fertigkeiten
  2. Spezifische Übungsformate
  3. Individuelle Trainings-Pläne (Ziele, Zeiten)
  4. Analoge + digitale Trainings-Methodik
  5. Intensiver kollegialer Austausch
  6. Experten-Einspielungen

Das beginnt mit Atem– + Artikulations-Übungen und reicht bis zum 3-Z-Modell der Vortrags-Fokussierung (Zeit – Ziel – Zuhörer). Worauf es ankommt: Wie kann die in Rede stehende (Teil-) Kompetenz trainiert, entwickelt und verstetigt werden?
Methoden-Hintergrund: Wir haben über die Jahre hinweg, gemeinsam mit vielen Lehrenden, zahlreiche Übungseinheiten und Trainingssequenzen erprobt und entwickelt. Diese kommen spezifisch zum Einsatz, werden konstant reflektiert und, falls notwendig und sinnvoll, angepasst.

Beschreibung Methodenrepertoire

Für viele Bereiche der Präsentations-Kompetenz funktioniert der Lernfortschritt ähnlich wie in anderen Domänen auch: durch konsequentes, spezifisches Üben. Zeit und Energie ist erforderlich und die eigene Lust, besser werden zu wollen.

01. Teil-Fertigkeiten üben

Manchmal ist es hilfreich, einen kleinen Teilaspekt im Rahmen einer Präsentation herauszuarbeiten, z. B. die Artikulation. Das ist sicherlich nicht alles, was eine gelungene Präsentation ausmacht. Falls Sie aber von der Ostsee bis zur Zugspitze akustisch verständlich sprechen wollen, hilft es.

02. Spezifische Übungsformate

Sie nutzen und kompilieren Ihren Lern-Baukasten so, dass dieser zu Ihrem Lernprofil passt: Workshops mit einer Gruppe von „Peers“, Lehrenden-Coachings als sehr individuelle Formatierung direkt bei Ihnen im Hörsaal, schriftliche Übungsblätter für das Selbst-Training, digitale Lernformate und Plattformen zur Inspiration oder Anleitung, Lern-Partnerschaften und Netzwerke. Das alles so, wie es für Sie passt.

03. Individuelle Trainings-Pläne

Welches (Lern- und Entwicklungs-) Ziel ist jetzt für Sie interessant und prickelnd? Das ist von Person zu Person unterschiedlich und wir eruieren, worin genau Ihr nächster Schritt besteht, welche Teil-Aspekte eine Rolle spielen und wie die dazu passenden Übungen und Experimente gestaltet werden können. Gemeinsam mit Ihnen entsteht so ein Plan, der Sie auf den Weg bringt.

04. Analoge + digitale Methodik

Über digitale Technologien ist vielfältige Lern- und Trainingsunterstützung möglich. Fein! Präsentationskompetenz ist aber auch ein Geschehen, welches sich im „richtigen Leben“ abspielt (nicht nur aber auch). Aus beiden Welten die passenden Formate, Qualitäten und Funktionen auszuwählen und zu nutzen, ist hier das Ziel.

05. Kollegialer Austausch

Viel Lernen entsteht im kollegialen, strukturierten Diskurs. Das Erfahrungswissen in Sachen „gelungen Präsentieren“ aller Hochschullehrenden ist unerschöpflich. Es gilt, diesen wertvollen und wichtigen Bestand zu erfassen, zu integrieren und zu nutzen.

06. Experten-Einspielungen

Expertenwissen auf zweierlei Weise
a. Zum einen arbeiten wir „live" im Training mit „Spezialisten“, wie z. B. dem klassisch ausgebildeten Opernsänger Michael Doumas. Hier ist Fachkompetenz zu Atem, Artikulation und Bühnenpräsenz sehr speziell verfügbar. Das hat feine Qualität und ermöglicht den tieferen Blick.
b. Zum anderen existieren im Internet sehr interessante und ansprechende „Clips". Diese veranschaulichen das eine oder andere Phänomen und helfen, systematische Analysen durchzuführen. Wir kümmern uns um die brauchbaren und ansprechenden Beiträge.

Generell: Konsequentes Training

Für viele Bereiche der Präsentationskompetenz funktioniert der Lernfortschritt ähnlich wie in anderen Kompetenzbereichen auch: Durch konsequentes, intensives Training. Zeit und Energie ist erforderlich und die eigene Lust und Neugier auf Lernen und Entwicklung.

Interesse? Neugier? Fragen?

Schreiben Sie uns!